EBM - Editors

EBM

Editors

  • Genre: Alternative
  • Veröffentlichungsdatum: 2022-09-23
  • Eindeutigkeit: notExplicit
  • Land: DEU
  • Track Count: 9

  • ℗ 2022 Play It Again Sam

Tracks

Titel Künstler Zeit
1
Heart Attack Editors 5:48 EUR 1.29
2
Picturesque Editors 5:09 EUR 1.29
3
Karma Climb Editors 5:18 EUR 1.29
4
Kiss Editors 7:50 EUR 1.29
5
Silence Editors 5:40 EUR 1.29
6
Strawberry Lemonade Editors 6:17 EUR 1.29
7
Vibe Editors 3:39 EUR 1.29
8
Educate Editors 6:50 EUR 1.29
9
Strange Intimacy Editors 6:24 EUR 1.29

Bewertungen

  • Entdecken

    5
    Von syxta
    Es macht Spaß, das Album zu entdecken… Bin gerade mittendrin…👍🌈🥁✨🙏🎸🎼🎹🪘🪕🪗🎺🎷🎧
  • Elektrosound, Industrialrock, tanzbar…und vor allem spannend

    4
    Von Stoni_78
    Anfangs war ich skeptisch, auch nach den ersten Singleauskopplungen und als Fan der ersten Stunde. Der Gitarrenlastige Sound der ersten beiden Alben inklusive der schnellen Drumbeats haben mich sofort geflashed, dazu Tom Smith‘s einzigartige Stimme. Dann kam der Wandel, weniger Gitarren, mehr Elektro und Synhties…lange habe ich Editors ruhen lassen und erst vor fünf Jahren wieder alle Alben vor Violence nach und nach lieb gewonnen, Konzerte gesucht und mich damit angefreundet, dass sich Editors weiter entwickelt haben. Auf den Konzerten „ziehen“ einfach die alten Stücke, aber gepaart mit dem Elektrosound funktionierte auch dieser Wandel. Nun mit Blanck Mass als vollwertiges Bandmitglied hardere ich, ob ich diese „Weiterentwicklung“ auch als das „ertragen“ kann, denn die Blanck Mass Session des letzten Albums hat mich ganz und gar nicht gecatched. Ich bin und war noch nie ein Freund der Remixe und so fühlte sich das Violence verschlimmbessern für mich an. Blanck Mass und Editors…zusammen, gemeinsam auf dem neuen Album? Ja, es funktioniert, trotz der Blanck Mass Session davor, muss ich sagen, denn nach mehrmaligem Hören von EBM, und das braucht es in meinen Augen, kristallisieren sich nach und nach sehr schöne Stücke heraus, mit Weitblick auf die kommende Tour, sehr sehr tanzbar, sehr eindringend mit darkem Industrialrock und Elektrosound der 80er. Seit Stranger Things sind die 80er bei mir wieder hoch im Kurs. Ob der Zug bereits abgefahren ist und Editors zu spät mit 80er Mucke im Jetzt und Hier sind? Mag sein, gerade noch grenzwertig, aber dennoch sehr hörenswert mit Ohrwurmcharakter und definitiv Vorfreude erweckend, die Stücke live zu hören. Der Opener Heart Attack schlägt voll ein und als Konzertopener kann ich mir diesen kraftvollen Sound sehr gut vorstellen. Das Album startet direkt mit einem Highlight. Danach wird’s zunächst konfus und wirkt ungeordnet, denn Picturesque kommt sehr unruhig und wild daher bis ich nach mehrmaligem Hören immer wieder neue Sequenzen entdecke, sich der Chorus einprägt und die Nummer zwar speziell aber zu meinen weiteren Lieblingen des Albums gesellt. Wo wir beim Thema sind - ganz und gar verliebt habe ich mich direkt in Strawberry Lemonade. Dieser Song bringt alles mit was die Weiterentwicklung der Band nach sich zieht, es huldigt die 80er, erinnert an Science Fiction à la Blade Runner und nimmt einen wie im Rausch mit. Hängen geblieben und auch bereits als Vorabsingles sehr gut gewählt und ausgekoppelt sind Karma Climb, Kiss und Vibe. Karma Climb bleibt direkt hängen, lädt zum Mitsingen ein, Kiss ist eine Hommage an Depeche Mode und Vibe als kürzestes Lied von allen erinnert an Editors vergangener Tage (Wohlfühlcharakter). Mit Educate und vor allem Strange Intimacy klingt das Werk nochmal sehr wuchtig aus und lässt einen gedanklich durch elektronische 80er Jahre Tron-, Blade Runner Citys durch die dunkle regnerische Nacht mit einem spacigen Schiff fliegen. Wer eine ruhige und nachdenkliche Pause der rasanten Fahrt durch die neuen Seiten der Editors braucht findet diese mit dem 5. Song auch auf dem Album. Silence passt trotz ruhiger Klänge trotzdem in die Reihe, denn man fühlt sich plötzlich über den Dächern der futuristischen Welt, schaut über die digitalen Werbereklamen der SciFi-Großstadt bis weit in die Dunkelheit und genießt Toms Stimme in all ihren Facetten von tiefen bis hohen Tönen und akzeptiert in meinem Fall, den Wandel der Band, mit der Gewissheit, dass sie eine ganze Bandbreite in ihrem Potential ausspielen und dieses auf ihren immer wieder abwechslungsreichen Konzerten bieten…die Band ist und bleibt spannend und wird hoffentlich noch lange Touren, experimentieren und Alben rausbringen…love it so much, thanks for the journey.
  • Post Punk vs. Industrial

    5
    Von Majortommi67
    Nicht mehr die Smokers und Bullets. Daür tolle Beats, viel EBM und New Wave der 80iger. Einfach wieder der Mut zur Veränderung. Bravo.