PTX, Vol. IV: Classics - EP - Pentatonix

PTX, Vol. IV: Classics - EP

Pentatonix

  • Genre: Pop
  • Veröffentlichungsdatum: 2017-04-07
  • Eindeutigkeit: notExplicit
  • Land: DEU
  • Track Count: 7

  • ℗ 2017 RCA Records, a division of Sony Music Entertainment

Tracks

Titel Künstler Zeit
1
Bohemian Rhapsody Pentatonix 5:55 EUR 1.29
2
Imagine Pentatonix 4:20 EUR 1.29
3
Boogie Woogie Bugle Boy Pentatonix 2:18 EUR 1.29
4
Over The Rainbow Pentatonix 3:54 EUR 1.29
5
Take On Me Pentatonix 3:28 EUR 1.29
6
Can't Help Falling In Love Pentatonix 2:58 EUR 1.29
7
Jolene (feat. Dolly Parton) Pentatonix 2:11 EUR 1.29

Bewertungen

  • 1a*

    5
    Von Koebini
    Konnte es kaum erwarten die CD zu erhalten. Als sie kam: öffnen ... Schock: wo ist die CD? Nach dem zweiten Hinsehen, grins! Die CD ist genauso weiß wie das Case und nur ganz unauffällig beschriftet. Aber einmalig gut! Gleich zweimal hintereinander angehört und dann gleich noch einmal mit meiner Frau zusammen. Wunderschöne Auswahl. Mehr davon!
  • Wunderbare Covers von Klassiker

    5
    Von Aliceeeeeeeee :D
    Pentatonix hat wieder mal einen fantastischen Job mit ihren Arrangements gemacht 😍
  • So kenne ich sie gar nicht!!!

    5
    Von Linchen1612
    Aus anderen Alben wie Pentatonix kennt man viele moderne Titel oder auch Eigenkompositionen. Die Weihnachtsalben sind dagegen sehr stimmungsvoll. Auch wenn tatsächlich eine Pitchkorrektur verwendet wurde, muss ich sagen, dass ich den ersten Titel einfach klasse finde. Man muss das nicht so eng sehen. Wenn ich mir etwas anhören will, muss ich es nicht unbedingt komplett analysieren. Das macht das Stück oder Lied am Ende nur schlechter, als es sich einfach so anhört. Imagine ist einfach Gänsehaut pur. die Botschaft des Liedes wird gut rübergebracht. Das ganze klingt sehr gefühlvoll. Over the rainbow hätte ich mir tatsächlich anders vorgestellt, obwohl man die Einteilung der Stimmen einfach nicht passender hätte sein können. Take on me ist einfach herrlich. Mitch kommt an Tonlagen und Oktaven, die ich nicht von ihm erwartet hätte! Der erste Titel klingt sehr komplex vom Gesang bis zur Beatbox. Von der Produktion her klingt es auch aufwändig. Ich glaube schon, dass es ihnen viel Mühe gekostet hat, sieben wirkliche Klassiker so zu arrangieren, dass man sie a capella gut rüberbringen und aufführen kann. Das ist schon ein starkes Stück. Trotz Korrektur ist doch das Wesentliche, dass es auf Konzerten gut klingt. Ich kann mir vorstellen, dass B.R. live einfach beeindruckt, dass imagine einem die Tränen in die Augen treibt, dass Jolene und B.W.B.I. und auch take on me einen aufwecken. Over the rainbow ist bestimmt einfach nur schön. Auch can't help falling in love. Dieses Ruhige in den Stimmen gefällt mir sehr. Da haben sie sich wirklich was geleistet, aber die Kritik ist berechtigt.
  • Geil

    5
    Von 123648382848372847;7(929;8;
    Einfach nur Nice. Alle Lieder super umgesetzt und den Preis mehr als wert!
  • Durchwachsen

    3
    Von mkjjhnjlölllö
    Nachdem mir das Weihnachtsalbum sehr gut gefallen hat, kann ich, wie schon beim Original-Album, PTX Vol. IV nur eine durchschnittliche Rezension geben. Es hat mir nur mittelmäßig gefallen. Der Erste Titel ist ein Cover der legendären Bohemian Rhapsody. Als Queen-Fan hatte ich mich sehr auf das Cover gefreut. Leider muss ich sagen, dass ich enttäuscht wurde. Man erkennt die Stimmen der Bandmitglieder nicht wieder. Hier kommt der Verdacht auf, dass Autotune genutzt wurde. Zudem ist das Arrangement sehr einfach und "platt". An die aus kompositorischer Sicht fantastische Version mit ihren sechs verschiedenen Abschnitten kommt das Cover nicht heran. Aus einer "Rhapsody" (musiktheoretisch ein Werk, das nicht an eine bestimmte Form gebunden ist) wurde hier ein Pop-Song ohne Seele gemacht. Der Lead-Part von Mitch wirkte zudem emotionslos gesungen. Zwar stimmen die Harmonien, dies kann den Titel aber nicht mehr retten. Schade. Wer sich an das Cover dieses genialen Songs wagt, sollte einiges Geschick beim Arrangieren sowie der Interpretation mitbringen. Beides ist hier faktisch nicht vorhanden. So macht Pentatonix keinen Spaß. Die folgenden Titel müssen deutlich besser werden, um dem Album ein gutes Urteil geben zu können. Imagine, das sich anschließt, ist ein ruhiges, aber gelungenes Cover. Besonders in Verbindung mit dem Video schafft es die Band, John Lennons Botschaft zu überbringen. Im Gegensatz zur Bohemian Rhapsody schaffen es Pentatonix mit einer gelungenen Interpretation Gefühle zu vermitteln und dem simplen, aber durchaus gelungenen Arrangement den Titel als A cappella-Version zu vertonen. Einzig das Ende finde ich ein bisschen zu laut, tuutti und fortissimo vertragen sich einfach nicht, wenn der restliche Titel sehr ruhig gesungen wird. Der Titel Boogie Woogie Bugle Boy ist den meisten Fans schon aus der Evolution of Music bekannt. Der 40er-Song ist klassisch, aber zugleich zeitgemäß arrangiert. Ein großes Lob hier an die Arrangeure und Produzenten. Der Titel ist sehr gut abgemischt und macht einfach gute Laune. Mit Over The Rainbow schließt sich wieder ein ruhiger Song an. Schon vorab war klar, dass Kirstin die Lead-Vocals hat. Ich finde den Titel nicht so gut arrangiert/produziert. Der Titel klingt nach einem klassischen A-cappella-Song, den ich aber eher nebenher laufen lassen würde als bewusst anhören. Zu gering ist hier die Varianz im Arrangement. Zum Album trägt der Titel eher nicht bei, er ist „austauschbar“, aber eben trotzdem nicht schlecht gelungen, nur fehlt ihm das Alleinstellungsmerkmal. Weiter geht es mit Take on Me! Viel gibt es dazu nicht zu sagen, außer: Volltreffer. Anders wäre es aber auch nicht vorstellbar gewesen bei dem Stück von Mange Furuholmen, Morten Harket & Pal Waaktaar. Die Produzenten schaffen es, aus dem guten Arrangement noch mehr herauszuholen. Im Gegensatz zur Bohemian Rhapsody klingen die Stimmen wieder natürlich und die Harmonien sind abwechslungsreich. Der Part von Avi ergänzt die anderen Mitglieder perfekt. Auch hier animiert das Arrangement zum Mitsingen und verbreitet gute Laune. Der Schluss überrascht noch einmal mit zusätzlicher Abwechslung. Meiner Meinung nach der beste Song der EP. Can’t Help Falling in Love hat das gleiche Problem wie Boheniam Rhapsody: Es kommt leider nicht an das Original dran. Das Arrangement hat kein Alleinstellungsmerkmal. Zwar hört man sich die ruhigen und harmonischen Stimmen gerne an, allerdings ist der Titel eben nichts besonderes. Positiv herausstellen möchte ich jedoch Mitchs Part, er verleiht dem Song zumindest einige gute Stellen. Mit Jolene wird die EP abgeschlossen. Der Titel ist bereits länger auf dem Markt und meiner Meinung nach eine nette Neuinterpretation. Würde ich nach einer Kaufempfehlung gefragt werden, wäre es extrem schwer, ein Urteil zu fällen. Zwei Titel des Albums haben mir sehr gut gefallen, Bohemian Rhapsody war leider ein Griff ins Klo. Die anderen Titel sind hingegen durchwachsen, weshalb ich zu einem Gesamturteil von 3 Sternen komme. Fans werden am Album sicher Spaß haben, für mich sind jedoch zu viele „durchwachsene“ Songs dabei.

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