Highway to Hell never
5
Von Metallmania
Bin Fan seit 1978, RIP Bon !
Halfen mir durch die Pubertät, durch manche Krise und gaben mir Power Up.
Sie erfinden sich immer neu, immer besser, wie bei Wein, da liegt ja bekanntlich die Wahrheit.
Ehrlicher Rock, geile Texte und Riffs, was will man mehr?
Come on, Angus auf weitere, unendliche Jahre.
Danke, Jungs für eure tollen Alben und das beste zum Schluss?
Nein, da kommt noch einiges, ihr werdet sehen.
Hall of Fame, Angus und Co, ab in den Rock-Olymp und wieder auf die Erde.
Die Fans brauchen Euch, forever in my heart - AC/DC das elektrisiert, das begeistert, geht in den Kopf, das Herz und in die Beine.
Danach Luftgitarre, oder wer es kann, spielt es nach.
Album für Album, Song für Song, stay young, restless and wild.
A mazing
C ool
D elicious
C harming
It‘s a long way to the top - stay there 4 ever.
Thanks for a good time with your Songs.
A Fan from the Beginning.
Irgendwann ist aber auch Schluss ...
3
Von schneirs
Ehrlich, ich bin mit ACDC aufgewachsen, habe etliche Live-Konzerte erlebt, bin und bleibe Fan - aber es gibt leider nichts neues mehr auf diesem Album.
Ultra cool 🤟
5
Von Oschoe
###
So lala
2
Von Rainer Hase
Toll das es wieder ein Album gibt. Jedoch für mich zu viel "Durchschnittsware" drauf. So ein richtiger Ohrwurm fehlt mir auf der Scheibe.
Immer wieder das gleiche !
1
Von Schrauf🔧🔩🔨
Und immer wieder das gleiche Gedudel! Jedes Lied hört sich gleich an wie auch bei allen anderen Alben!
sehr schade
1
Von spitznme
so eine Entäuschung ! Die ersten Lieder könnten alle ein Lied sein . Immer der gleiche Rhytmus . Habe noch nie von AC/DS so ein schlechtes Album gehört
Fein
5
Von URF-Fan
🤘🏼
Absoluter Hammer
5
Von Roland Tschinkel
ACDC is zurück. Das Album ist einfach nur grandios. Jungs ihr seit spitze!!
Rock vom Feinsten
5
Von IrisN24
👍🏻
Sie können es noch, wenn auch anders!
5
Von Vince_98
Gleich vorweg: Sie können es noch, werden aber langsam erwachsen, sodass sich das Gefühl von Alter breit macht.
Angus hat sich durch die Schublade von Material gewühlt, welches er schon vor zehn Jahren mit Malcolm ausgebrütet hat. Zusammen mit großen Teilen der 1,5ten Besetzung hat er nun als AC/DC dieses Material das Licht der Welt erblicken lassen. Dabei hat sich hörbar etwas in den unteren Regionen getan: Cliffs Bass ist prägnanter und erlaubt sich ab und zu sogar mal klitzekleine Ausflüge in die Fahrrillen der Melodiesektion, die Angus hinterlässt. Im Vergleich zu "Rock or Bust" fällt auch positiv auf, dass man etwas vom unnötigen untergemischten Hall weggelassen hat (oder liegt es an Phils Schlagzeugspiel?). Der Sound wird dadurch ähnlicher dem alten, ehrlich-geradlinigen Hardrockton, den wir alle kennen und lieben.
Man merkt trotzdem, dass den Herren bald 50 Jahre Hardrock in den Knochen stecken. Angus' Soli sind nicht von der Schnelligkeit und Virtuosität geprägt, wie sie es einmal waren. Allgemein wird nun der BLUES in HARDROCK größer geschrieben. Insoweit zeigt sich die Band sogar von einer neu entdeckten Seite. Das führt zu Ergebnissen, die sich in keiner Weise vor dem Hardrock der Siebziger verstecken brauchen.
Mein Höhepunkt des Albums ist trotzdem das eher klassisch und lodernd-schnell gehaltene "Demon Fire".
Alles in Allem ein sehr gelungenes Album, welches meiner Meinung nach sogar neue Akzente bereithält. Angesichts eines solchen Albums braucht man sich erstmal keine Sorgen um den Fortbestand des Hardrocks machen. Wie man hört ist Angus' Schublade wohl noch lange nicht leer.
