thank You
5
Von Steve meets the editors
My Complement to that great work, i love that album. Tom, you and your greatfull live musican thank you and see you in 2 Weeks in Spandau. All best and greatings from Dresden, Steve
Eine Stimme, die unter die Haut geht
4
Von KiraMijana
.. Auch wenn nicht alle Songs zu 100% meinen Geschmack treffen, ist es ein tolles Album. Gewiss kein Album das einen sofort packt, aber je öfter ich es höre um so mehr holt es mich ab.
Mr. Smith und seine begnadete Stimme gehen mir direkt unter die Haut.
Lahm und weichgespült
1
Von Whitie Whitemann
Vielleicht verkaufen die Jungs mit diesem weinerlichen Mainstream noch ein paar Platten aber die meisten früheren Fans haben von diesem Gewimmere endgültig die Nase voll.
Lahm, langweilig, eintönig
1
Von Soulprovider79
Mit Abstand das schwächste aller Editors-Alben, keine Highlights dabei und es klingt alles irgendwie gleich. Ich hatte nach den beiden Vorabveröffentlichungen von "No Harm" und "Marching Orders" ein ungutes Gefühl was das Album angeht und sehe mich leider bestätigt. Ich mag die Stimme von Tom Smith unglaublich gerne, allerdings verkommt sie auf diesem Album oft zu einem kläglichen wimmern, das einen schon fast depressiv macht. Mir fehlt einfach die Kraft und die Abwechslung, wie ich sie auf "an end has a start" oder "in this light and on this evening" schon gehört habe. Schade, ich hatte wirklich mehr erwartet...
Enttäuscht!!! Plätschert vor sich hin, ohne Highlights
2
Von DavwG
Mmmhh... , waren schon deutlich besser
Album des Jahres
5
Von DJWoerni
Musik, die aus der Zeit gefallen scheint, sich abhebt von dem Musik-Einheitsbrei der heutigen Zeit.
Für wahre Kenner guter Musik ein Ohrenschmaus.
Die Wiedererweckung des Winston Tong
5
Von tonedept
Der Wandel von Platte zu Platte ist bei den Editors erstaunlich. Aber es bleibt interessant. Die Platte erinnert mich aber sehr stark (und das finde ich gut) an eine Platte aus den 80ern. Der damalige Sänger von Tuxedomoon, Winston Tong, hatte eine Solo-Platte gemacht, die mich an manchen Parts (auch vom Gesang) doch sehr an ihn erinnert. Spannend :-)
Lahmer Mainstream-Pop
1
Von Baden-Peter
Von der Energie alter Editors-Alben ist nichts mehr übrig. Das Album plätschert belanglos dahin im Mainstream-Pop-Sound. Und nach einigen Stücken fängt der neuerdings sehr präsente wimmernde Falsett-Gesang an, gewaltig auf die Nerven zu gehen. Schade, das war es dann wohl mit Editors...
Smokers outside the Papillon Dream!
5
Von Majortommi67
Sich immer wieder neu zu hinterfragen, Veränderungen zu leben, sich zu entwickeln bedeutet Mut, Inspiration und viel Gelassenheit. In Dream ist ein weiterer wunderbare Schritt eines Tom Smith und seiner Editors. Ocean of Night, Life is a fear und our Love sind die tollen Songs, mit denen man den Weg in dieses gelungene Album finden wird. Die Deluxe- Songs sind mehr als ein Bonus.
Doch überraschend gut...
4
Von kato2
Nach dem eher konventionellen Vorgänger und den eher mauen 3 Vorab Songs überzeugt mich das Album nun doch. 'Ocean of Night' muss ein Hit werden auch für alle die Coldplays Hits mögen, ein Wahnsinns-Song!
Aber auch andere Songs überzeugen, mal kraftvoll, mal elektronisch und in der Deluxe Version mit interessanten Alternativ-Versionen. Besser als gedacht...
