In This Light and On This Evening - Editors

In This Light and On This Evening

Editors

  • Genre: Rock
  • Veröffentlichungsdatum: 2009-10-12
  • Eindeutigkeit: explicit
  • Land: DEU
  • Track Count: 14

  • ℗ 2009 Play It Again Sam

Tracks

Titel Künstler Zeit
1
In This Light and On This Even Editors 4:22 EUR 1.29
2
Bricks and Mortar Editors 6:22 EUR 1.29
3
Papillon Editors 5:26 EUR 1.29
4
You Don't Know Love Editors 4:40 EUR 1.29
5
The Big Exit Editors 4:46 EUR 1.29
6
The Boxer Editors 4:42 EUR 1.29
7
Like Treasure Editors 4:53 EUR 1.29
8
Eat Raw Meat = Blood Drool Editors 4:55 EUR 1.29
9
Walk the Fleet Road Editors 3:44 EUR 1.29
10
This House Is Full of Noise Editors 6:22 EUR 1.29
11
I Want a Forest Editors 4:00 EUR 1.29
12
My Life As a Ghost Editors 4:34 EUR 1.29
13
Human Editors 3:14 EUR 1.29
14
For the Money Editors 5:51 EUR 1.29

Bewertungen

  • Super

    5
    Von Musik-kritik.de
    Editos sind einfach Spitze, am besten ist es wenn man es im Dunklen anhört da kommt's am besten zur Geltung aber die Live Versionen sind bemängelt aber der Kauf lohnt sich !!!!!! :)))))))
  • Eine Wandlung !

    5
    Von Chriss1324
    "The Back Room" und "An end has a start", dass waren sie. Die beiden Vorgängeralben. Nach tagelangem durchhören dieser beiden Alben war ich froh dieses neue Album downloaden zu können und ich gebe zu, dass das am Anfang ein Schlag ins Gesicht war. Nach einmaligem durchhören entschied ich mich sie doch noch einmal durchzuhören und fand sie richtig gut ! Wer also ein Album ala "The back Room" oder "An end has a start" erwartet der wird erstaunt sein, sich aber nicht weniger freuen, denn nach mehrmaligem hören sind die Melodien reine Traumwelten ! Ein Hoch auf die Editors !!!
  • Die beste Band der Welt!

    5
    Von Michael`s body
    Die Editors haben mit ihrem neuen Album alle Erwartungen die ich hatte übertroffen. Dieses Album ist einfach zu perfekt um wahr zu sein!!! Wer diese Band einmal live erlebt hat, wird nie wieder ein konzert verpassen. Ich kann das vierte Album kaum erwarten.
  • Awesome

    5
    Von Tony Podmate.de
    Dieses Album ist der Hammer. Beim ersten mal war ich noch ein wenig hin und her gerissen was ich davon halten soll. Doch ganz ehrlich, dass Teil ist ein Brett. Der Sound klingt wirklich frisch und dennoch wie editors. Das mag wohl auch der charakteristischen Stimme liegen. Für mich ein absolutes Must-Have.
  • Bis auf Synthiespielerein nur wenig dahinter

    2
    Von Pentaton
    Schade, Editors war mal meine absolute Lieblingsband, aber mit diesem Album sind sie nicht mehr auf Platz 1. Keine Melodie ist wirklich eingängig und die ständigen Synthieeinspielungen sind irgendwann nur noch nervig
  • der konsequente nächste Schritt - fantastisch!

    5
    Von mhaefner
    Warum bitte sollte man den Editors ihre Gitarren zurück geben, wo sie doch auch ohne unglaublich gute Musik machen? Mit dem neuen Album sind die Editors meiner Meinung nach ihren musikalischen Wurzeln sehr treu geblieben: Letztlich sind sie den konsequenten Schritt von Joy Division nach New Order, von Ian Curtis nach Bernard Sumner gegangen. Man darf also schon auf das nächste Album gespannt sein, auf dem die Elektronik eine noch grössere Rolle spielen könnte ...
  • Streicht die Erwartungen

    5
    Von Antikoennen
    Tja die Editors. Sind zum Glück nicht mehr was sie waren und beweisen mit diesem Album einmal mehr an Charakter. Musikalisch ist es nichts zum mal reinhören, denn die kleinen "Kunstwerke" entwickeln sich erst nach mehrmaligen Hören. Ich mag es, denn Langweile scheint bei dieser Scheibe nicht aufzutreten. Was bei den alten Alben definitiv nicht zu verneinen ist. Ein feines Stück für unsere müden Sinne.
  • Gebt Ihnen die Gitarren zurück !

    1
    Von Akksn
    So löblich der Wille zur Erneuerung ist: In diesem Fall ist das Ergebnis einfach grauenhaft. Unmotiviertes Synthiegedudel, gequälter Singsang, aber kaum eine Melodie die im Ohr hängen bleibt. Schade, die Editors hatten mal das Potential zur Lieblingsband...
  • Jaja - die 80er!

    3
    Von 11stern
    Etwas von Talk Talk, ein wenig von OMD, eine Prise Cabaret Voltare, ein paar Harmonien von Tears for Fears und ein bissel China Crisis - fertig ist das Album von Editors. Wer die 80er nicht erlebt hat, kommt mit dieser Mucke auf seine Kosten. Ansonsten für jeden Musikkenner dieser Ära lediglich ein müdes Lächeln wert.
  • Erstklassig aber nicht überraschend

    4
    Von 23Wildwing
    Die Weiterentwicklung in Diversifikation von den Vorgängeralben hat erfolgreich stattgefunden. Der Sound ist etwas düsterer als vorher, aber nicht mehr mainstreamlastig, wie man es beim letzten Album vermuten konnte. Weniger Gitarren (leider), aber dafür ein neuer und wieder unverwechselbarer Sound, mit der charismatischen Stimme